Effizientes Wassermanagement

Effizientes Wassermanagement
Deshalb richten wir bei VIVES unser Augenmerk auch immer auf das Wassermanagement

Wir sind uns der Wichtigkeit bewusst, innerhalb der eigenen Handlungsmöglichkeiten ein angemessenes Management der natürlichen Ressourcen zu betreiben, um die Beeinträchtigung der Umwelt durch die gewerbliche Tätigkeit zu minimieren. Deshalb richten wir bei VIVES unser Augenmerk auch immer auf das Wassermanagement und ergreifen in unseren Anlagen Maßnahmen zur effizienten Nutzung bei den verschiedenen Produktionsprozessen.

In der Praxis bestehen diese Maßnahmen in ganz konkreten und einfachen Handlungen wie z.B. darin, das Personal auf die vernünftige Nutzung des Wassers am Arbeitsplatz hinzuweisen, regelmäßig Überprüfungen der Wasserinstallationen hinsichtlich undichter Stellen durchzuführen und innerhalb der bestehenden Möglichkeiten dem trockenen Säubern den Vorrang gegenüber der Reinigung mit Wasser zu geben etc.

Minimierung des Wasserverbrauchs bei den Verfahren mit dem größten Wasserbedarf

Es bestehen auch andere komplexere Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, den Wasserverbrauch bei jenen Verfahren zu minimieren, die den größten Wasserbedarf erfordern, wie dies in den Sektionen des Schnitts von Sonderteilen bei Arte y Diseño Cerámico, S.A. oder den Sektionen des Schleifens und Fräsens der Feinsteinzeugfliesen bei Ferraes Cerámica, S.A. der Fall ist, wo die Sparmaßnahmen durch Systeme umgesetzt werden, durch die das Wasser wieder in Umlauf gebracht und für die Verarbeitung der Materialien zur Verfügung gestellt wird. Zu diesem Zweck besitzen wir zwei Wasserrückgewinnungsanlagen für das Abwasser, das bei der Verarbeitung der Materialien anfällt. Durch eine physikalisch-chemische Behandlung des Wassers werden die festen Schwebeteilchen im Wasser eliminiert, in den Herstellungsprozess rückgeführt und so wiederverwertet.

Recycling des gesamten Abwassers

VIVES recycelt zugleich auch 100% der Abwasser und wässrigen Abfallschlämme, die bei den Glasierverfahren und der Zubereitung der Glasuren entstehen (Null-Abfall-Strategie), indem wir sie unseren Lieferanten für Keramikpulver übergeben, damit sie beim Mahlen des Tons zur Zubereitung der Keramikmasse wieder in den Produktionsprozess eingespeist werden. So wird verhindert, dass sie weggekippt werden, und gleichzeitig wird der Verbrauch von sauberem Wasser, das dem Produktionszyklus zugeführt werden muss, verringert.

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