Chronologie
Da sich unsere Produktionstätigkeit und Marktpräsenz gefestigt haben, hat sich auch unser Umweltengagement weiterentwickelt und verstärkt:
1982
Das Werk Azulejos Vives I (die erste Anlage der VIVES-Gruppe) passte seine Öfen und Trocknungsanlagen für den Umstieg auf Erdgas an, welches als Brennstoff sauberer und umweltfreundlicher ist.
1991
Im Werk Azulejos Vives II wurde die erste Kraft-Wärme-Kopplungsanlage in Betrieb genommen, mit der es möglich ist, den Wärmebedarf der Tonzerstäubungsanlage zu decken und gleichzeitig Strom für die Versorgung der gesamten Fabrik zu produzieren.
1992
Angesichts der guten Ergebnisse, die erzielt wurden, wurde im Werk 1 von Cerámica Vives die zweite Kraft-Wärme-Kopplungsanlage mit gleicher Leistung in Betrieb genommen.
2000
Ferraes Cerámica nahm seine Arbeit auf und wurde mit einer Kläranlage ausgestattet, die die Wiederverwendung des beim Rektifizieren und Polieren verwendeten Wassers ermöglicht.
2006
Cerámica Vives trat in den Emissionshandel ein.
2008
Cerámica Vives erhielt die integrierte umweltrechtliche Genehmigung für seinen Betrieb.
Ferraes Cerámica nahm seine Anlage zur Herstellung von Fliesen in Betrieb, die über die neueste Technologie zur Reduzierung der Luft- und Lärmemissionen verfügt.
2010
Ferraes Cerámica erhielt die integrierte umweltrechtliche Genehmigung für seinen Betrieb.
Vorbereitung und Zertifizierung der ersten Umweltproduktdeklaration (UPD) für sein Sortiment an Feinsteinzeugprodukten (Ökolabel der Stufe III nach den ISO-Normen) im Rahmen des Programms zur Umweltdeklaration für Bauprodukte der Architektenkammer von Barcelona.
2011
Erste Zertifizierung zum Recyclinggehalt von Keramikfliesen (Ökolabel der Stufe II nach den ISO-Normen)
Einrichtung der Website EcoVIVES als Kommunikationskanal für unsere Umweltmaßnahmen.
2013
Ferraes Cerámica und Azulejos Vives traten in den Emissionshandel ein.
2015
Aktualisierung der Umweltproduktdeklaration (UPD) für sein Sortiment an Feinsteinzeugprodukten (Ökolabel der Stufe III nach ISO-Normen), jetzt im Rahmen des Programms GlobalEPD von AENOR.
2020
Entwicklung von Produkten mit hohem Recyclinggehalt und antibakteriellen Eigenschaften.
2022
Zertifizierung nach der Norm ISO 14001 des Umweltmanagementsystems unserer Produktions-, Logistik- und Verwaltungszentren.